Diesen Termin sollten sich alle Mitglieder und Freunde des TuS Dahlheim dick im Kalender eintragen.
Nach
den guten Erfahrungen der letzten Jahre die „Winterwanderung“ in den
Frühling zu verlegen haben wir auch in diesem Jahr wieder eine
attraktive Strecke ausgewählt die für alle ihren Reiz haben dürfte.
Die
Route zwischen St.Goar und Oberwesel verläuft über die Rheinhöhen des
Hunsrücks mit grandiosen Ausblicken ins Rheintal und auf die Loreley.
Für sportliche Wanderer ist sicher die Alternativstrecke über den
„Oelsbersteig“ ein Höhepunkt. Auch die Gastronomischen Möglichkeiten mit
„Maria Ruh“ und dem „Günderode-Haus“ haben sicher etwas einmaliges im
„Weltkulturerbegebiet Mittelrhein“.
Nachdem am
vergangenen Sonntag bei herrlichem Wetter das Erkundungsteam den Weg
inspiziert hat, hier nun einige weitere Informationen.
Mit
dem Bus werden wir bis an die Fähre nach St.Goarshausen gefahren. Nach
der Rheinquerung besteht die Möglichkeit per Kleinbus bis auf die Höhen
von Biebernheim gebracht zu werden. Die sportliche Variante besteht aus
dem Treppenweg. Vom Treffpunkt liegt nun eine ca. 90 Minütige Wanderung
bis zum Aussichtspunkt „Maria Ruh“ vor uns die überwiegend auf ebenen
gut befestigten Wegen verläuft. Nach einer Rast folgt der zweite
Etappenabschnitt nach Oberwesel. Dieser ist in ca. 60 Minuten zu
bewältigen und verläuft ebenfalls auf ebenen Wegen, ausgenommen vom
„Günderode Haus“ bis zur Stadt. Nach einer kleinen Verschnaufpause
fahren wir mit dem Schiff (KD) zurück nach St.Goarshausen wo wir im
Restaurant „Rheingold“ den Tag beschließen möchten. Hier werden wir auch
wieder vom Bus abgeholt und zurück nach Dahlheim gebracht.
Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich und so können auch kurzentschlossene
teilnehmen. Für eine grobe Vorplanung wäre es aber hilfreich wenn sich
die „wild entschlossenen“ bereits in nächster Zeit anmelden.
Außerdem wäre für die weitere Planung eine Anmeldung derer, die gerne mit dem
Auto von St.Goar nach Biebernheim fahren möchten, bei den unten genannten
Vorstandsmitgliedern gerne gesehen.
Interessierte können sich bei Edwin Bodenbach (Tel. 2122); Gerd Bodenbach (Tel. 1240) oder Bernd Stumpf (Tel. 2802) melden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen